Heute Morgen suchte ich nach einem Geburtstagsgeschenk für
meine Mutter.
Mein Vater hatte mir dafür ein bisschen Geld gegeben und ich
war sogleich losgezogen.
Ich lief durch die Stadt, aber nichts schien dieses Gewisse
etwas zu haben. Ich ging also weiter und weiter und weiter, bis ich merkte,
dass ich die Strasse garnicht mehr erkannte. Als ich das merkte, sah ich mich
genauer um. Die Strasse sah verwittert und alt aus. Auf dem Boden war eine tote
Katze und um sie herum eine riesige Blutlache…
Ich bekam Panik und rannte die Strasse zurück, immer noch nach hinten auf die Katze blickend. Da stiess ich gegen etwas. Es war hart aber irgendwie auch ein wenig weich… Da realisierte ich, dass dieses DING wogegen ich gestossen bin keine Mauer war, sondern eine “Person”… Ihr müsst wissen, dass ich als 15-Jährige ziemlich gross war, doch diese “Person” überragte mich. Nicht normal, nein, sie war 3-mal so gross wie ich, mindestens!
Vom Mund dieser- dieses DINGS tropfte eine rote Flüssigkeit auf dem Boden herab
und ich wich langsam zurück. Ich rannte zurück, die Strasse entlang, bis ich
einen offenen Laden sah. Ich rannte hinein, aber es war niemand dort… Dieses
DING folgte mir mittlerweile. Aber es schien irgendwie zu hinken und als es endlich
angekommen war, konnte es erst nicht in den Laden, weil es zu niedrig, oder ES
zu gross war.
In der Zeit, in der ES sich auf mich zubewegte, war ich schon in einen Keller gerannt und hatte mich hinter ein paar Brettern hinuntergekauert. Jetzt schreibe ich hier auf meinem Handy alles auf. Ich kann dieses DING herumlaufen hören, manchmal schreit es so komisch.
OH GOTT, es ist da, es sieht mich an, mit diesen blutunterlaufenen grossen Augen, diesen langen schwarzen Haare, hängend bis zum Boden. Es kommt auf mich zu, ich muss aufhören zu schreib…
Sie dachte sie kann entkommen. Doch sie kann es nicht. Niemand kann entkommen, wenn ich einmal da bin. Ich habe ihr Handy genommen und rief ihre Mutter an. Ich liess sie die Schreie ihres Kindes hören, als ich sie langsam, von oben angefangen bis nach unten hin aufschlitzte. Die Mutter flehte mich an, weinte, doch sie war schon tot.
Happy Birthday
- Gruselgeschichte: Happy Birthday 🙂 - 22. März 2025
- Gruselgeschichte: Es gibt kein Entkommen - 18. März 2025
omg das hat mich grad so auseinander genommen ich bin so schockieret
ist das ernst gemeint oder findest du es langweilig
wtf